Der Thermalkurort Bad Lausick stellt sich vor
aus Bad Lausick (Sächsisches Burgen- und Heideland)
eingestellt am 18.05.2013 von Yvonne Steinhardt
Bei einem Rundgang durch Bad Lausick lassen sich interessante Zeitzeugen der über 900-jährigen Geschichte der Stadt entdecken: die St. Kilianskirche aus dem Jahr 1105 mit einer Silbermann-Trampeli-Orgel; das vom Architekten der Mädler-Passage Theodor Kösser entworfene Rathaus oder verfolgen Sie die Entwicklung der Stadt zum Kurort im Kur- und Stadtmuseum am Markt.
Der 16 ha große Kurpark mit seinem schönen alten Baumbestand ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Von Mai bis Mitte September lädt hier die Freilichtbühne Schmetterling Musikinteressierte zu den beliebten Sonntags-Kurkonzerten ein. Das traditionelle Brunnenfest findet vom 05. bis 07.07.2013 statt und bietet seinen Besuchern vielfältige Unterhaltung.
Bad Lausick ist Sitz der Deutschen Bläserakademie, einer Bildungseinrichtung für Amateur- und Berufsmusiker sowie der Sächsischen Bläserphilharmonie.
Vor 190 Jahren begann mit der Entdeckung des 1. Heilwassers die Entwicklung der Stadt zum Kurort. Heute stehen für Kuraufenthalte zwei Rehabilitationskliniken, mit den Heilanzeigen Herz-/ Kreislauferkrankungen, Orthopädie, Neurologie und Psychosomatik zur Verfügung.
Am Rande des Landschaftsschutzgebietes Colditzer Forst gelegen, bietet die Umgebung Bad Lausicks die Möglichkeit zum Wandern und Radfahren.
